Berlin, 10.5.2011 -IW Köln veröffentlicht Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung der Zeitarbeit. 15 Prozent des deutschen Wirtschaftswachstums im Jahr 2010 entfallen rechnerisch auf Zeitarbeitnehmer. Damit haben sie etwa jeden siebten Euro des Aufschwungs des Jahres 2010 erwirtschaftet und es so den Kundenunternehmen ermöglicht, nach dem unerwartet starken Auftragseingang schnell wieder die Produktion hochzufahren und Stammbeschäftigung zu sichern. Dies ist eines der wichtigsten Ergebnisse einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) zur Bedeutung der Zeitarbeit.
Im Auftrag des Bundesarbeitgeberverbands der Personaldienstleister (BAP) hat das IW Köln damit erstmals die Effekte der Branche auf volks- und betriebswirtschaftliche Parameter untersucht. Die komplette IW-Studie steht unter www.einstieg-aufstieg-wachstum.de zum Herunterladen bereit.